In nur vierzehn Tagen um die halbe Welt. Erst nach Südafrika, um dort vor deutschen mitgereisten Fußballanhängern aufzutreten, dann mit dem Schiff nach Island, um am nächsten Tag in Essen und beim Public Viewing in Gelsenkirchen zu spielen. Das waren wohl die bislang verrücktesten zwei Wochen im Tourneeleben des Obel.